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Dienstag, 4. Oktober 2011

Eine nervenaufreibende Woche geht in die zweite Runde!

Was alles passierte:

Letzten Montag bis Mittwoch wurde gebuddelt, die Erdarbeiten gingen weiter :



Anschlüsse für Strom, Wasser und Telefon wurden verlegt...
...und dabei versehentlich dieses Kabel gekappt! Somit gab es im Nachbarhaus erstmal weder Telefon- noch Internetverbindung ;-)
Soweit so gut....
Aber dann waren da die beiden Handwerker der Firma Weber, die Dienstag und Mittwoch die Fliesen verlegt haben.
Und damit begann das Desaster:
Abgesehen davon, dass die Oberfläche anders ist als bemustert (der Farbton ist dunkler und die "Glimmer-Oberfläche" fehlt komplett), sind die Fliesen beschissen verlegt. Jetzt geht es nur noch darum, ob alles raus kommt, oder einzeln getauscht wird.
Eine Toleranz von 1,9 mm (Höhe eines 5 Cent Stücks) gilt als zulässig, was eigentlich schon extrem großzügig bemessen ist, wie wir finden.
Aber die beiden Kollegen haben es tatsächlich geschafft, etliche Fliesen außerhalb dieser Toleranz zu verlegen, von den verschiedenen Fugenbreiten mal ganz zu schweigen.
offensichtlicher Höhenunterschied
      Mit den Wandfliesen hat es allerdings funktioniert:
Dusche im Bad
WC im Bad
T-Stück im Bad
Am Donnerstag und Freitag hat die Firma Paschedag gespachtelt was das Zeug hält:





Am Freitag wurde auch noch die Badewanne erneut von der Firma Heico aufgestellt und mit jeder Menge Bauschaum ausgefüllt. Und wie war es anders zu erwarten...die Wanne saß immer noch nicht da wo sie hingehörte. Normalerweise hätte sie 19 cm Abstand zur Wand haben sollen
(auf dieses Maß wurde der Montageblock der Wannenrandarmatur in Eigenleistung ausgerichtet),
aber es waren dann leider 20,5 cm
Zum Glück konnten wir den Block noch um 1 cm nach vorne ziehen, sodass das Wasser gerade so aus dem Hahn in die Wanne läuft.



der nach vorne gezogene Montageblock
Am Freitag hatten wir auch noch ein Treffen mit Bauleiter und Sachverständigen wegen der mangelhaften Fliesenverlegung, aber dazu mehr in einem gesonderten Post.


Heute, gegen Mittag, rückte dann wieder einer der beiden Handwerker der Firma Weber an und hat der Wanne einen Dichtanstrich verpasst:


Darüber hinaus hat er es geschafft, nach "getaner Arbeit", sage 
und schreibe sieben Eimer Wasser im Erdgeschoss und einen im Bad stehen zu lassen. 
Da bringen die Kondenstrockner dann echt ne Menge...


Die acht Eimer Wasser, die wir erstmal abends umgehend nach draussen befördert haben.

Am Donnerstag kommt der Chef der Firma Weber vorbei und guckt sich das "Meisterwerk" seiner Jungs mal vor Ort an.


Montag, 26. September 2011

Das große Graben-Teil 2.

Heute hat die Firma Krause wieder fleißig gebuddelt:

Eins der Regenwasserrohre führt an der Straßenseite entlang in den Garten.
In diesem Graben befindet sich das Rohr für das, aus der Einfahrt ablaufende Regenwasser.
Das sind die Sickerblöcke, die im Garten vergraben wurden.
In 2 m Tiefe...

 ...wird nun unser Regenwasser versickern.

 Der Kanaldeckel des Nachbarn war schwer zu knacken!
Die Durchführung des Abwasserrohrs aufs Nachbargrundstück.

Freitag, 23. September 2011

Das große Graben-Teil 1.

Gestern hat sich unser GaLa-Bauer bei uns gemeldet und einen Termin für 18.00 Uhr ausgemacht, um den Beginn der Arbeiten für die Hausanschlüsse am nächsten Tag zu besprechen, die eigentlich erst für Montag geplant waren.
Die Fahrzeuge standen bereits am Donnerstagmittag auf dem Grundstück.
Mit der Spraydose wurden die Stellen für die Abwasserrohre markiert.
Auch das Regenrohr für das ablaufende Wasser der vorgesehenen Garage wurde bereits eingeplant.
Selbst die Terrasse haben wir schon mal ansatzweise skizziert.

Heute ging´s dann los mit graben:

Das Abflussrohr fürs Abwasser führt von der Haustür...
an der hinteren Hausseite vorbei, in den Abwasserkanal des Nachbarn!
Da wir erst vor Kurzem erfahren hatten, dass die Abwasserleitungen der Gemeinde gar nicht bis direkt zu unserem Grundstück führen, mussten wir uns plötzlich noch um die Erschließung kümmern. Nachdem wir allerdings das Angebot der Tiefbaufirma vorliegen hatten, die als Einzige solche Arbeiten für die Gemeinde ausführen darf, haben wir uns dafür entschieden, unsere Abwasserrohre in den Kanal des Nachbarn zu leiten. Da er uns diese Möglichkeit gegeben hatte und wir auch nicht unbedingt irgendwo einen Gullideckel haben wollten, war es somit die wesentlich kostengünstigere und zugleich optisch bessere Lösung.

...und nächste Woche geht es fleißig weiter!